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William Coopers Bericht und das Attentat auf Kennedy

28. November 2011

(Wenn Sie diesen Blog das erste Mal lesen, empfehle ich, zuvor den Artikel https://bergalm.wordpress.com/2010/09/07/einfuhrung-in-den-block-uber-die-radarwelt/ zu lesen. Sollten Sie danach Zweifel an der Existenz von Radarsatelliten haben, die Menschen überwachen können, empfehle ich den Artikel https://bergalm.wordpress.com/2010/10/18/die-existenz-der-radarsatelliten/ zu lesen. Danach wissen Sie ungefähr, um was es in diesem Blog geht.)

William Cooper war der Sohn eines Offiziers der US Air – Force. Auch er ging zur US Air Force und wechselte dann zum Geheimdienst der Marine. Angeblich erfuhr er in dieser Stellung von einer geheimen Einheit des amerikanischen Militärs, die den Auftrag hatte, Ufos einzusammeln, die auf die Erde gestürzt waren. Er begann nachzuforschen und stieß auf Berichte über eine Allianz zwischen Aliens und der amerikanischen Regierung. Er begann Dokumente darüber zu sammeln und ging damit an die Öffentlichkeit. Daraufhin wurde mehrmals versucht, ihn umzubringen. Er verlor bei einem Autounfall, der von einem Fahrzeug mit Agenten herbeigeführt wurde, ein Bein. Im Krankenhaus wurde er mit dem Tode bedroht, wenn er nicht endlich schweigen würde. Auch bekam er mit, wie der Geheimdienst in den Mord an Kennedy verstrickt war. Angeblich wollte Kennedy die Weltöffentlichkeit über die Zusammenarbeit mit den Aliens unterrichten und wurde zuvor in Dallas ermordet. Am Tag seiner Ermordung kursierte dort ein Flugblatt, das ihn als Hochverräter brandmarkte. Cooper schwieg zuerst und begann sich eine andere berufliche Existenz als Fotograf und Taucher aufzubauen. Ende der 80iger Jahre brach er dann sein Schweigen.

Coopers Bericht, den er auf einer Versammlung von Ufologen gehalten hat, klingt bizarr. Wenn man ihn aber zu deuten weiß, eröffnet er Einblicke in den totalitären Staat, dessen Hauptquartier sich wahrscheinlich auf dem nordamerikanischen Kontinent befindet. Man erkennt, auf welche Weise der totalitäre Staat und die US – Regierung miteinander kooperieren. Cooper wusste davon nichts, sondern bekam wahrscheinlich stückchenweise über geheime Berichte mit, wie ein fremdes außerhalb der Verfassung stehendes System in den USA agierte, das die Regierung auf Aliens zurückführte. Und er versuchte sich darauf einen Reim zu machen. Immer wieder weist er daraufhin, dass wahrscheinlich in den Regierungsdokumenten gelogen wurde. Möglicherweise wurden ihm auch Dokumente zugespielt, als man merkte, dass er etwas auf die Spur gekommen war, was die Öffentlichkeit nicht bemerken sollte, die seine Aussagen in das Phantastische ziehen sollten. So behauptet er beispielsweise, die Außerirdischen hätten zusammen mit der UDSSR und der USA eine geheime Basis auf dem Mars gebaut. Wahrscheinlich kämen die Außerirdischen auch vom Mars.

Zusammengefasst behauptet er, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg seien Untertassen aufgefunden worden, die von Außerirdischen gesteuert worden waren. Eines dieser Lebewesen, das man Ebee genannt habe, habe einige Zeit überlebt. Es sei Pflanzenähnlich gewesen und in einem Energiefeld festgehalten worden, weil es die Fähigkeit gehabt habe, durch Mauern gehen zu können. Die Ufos seien von Wasserstoffreaktoren angetrieben worden, die so groß wie ein Fußball gewesen seien.

Das elektromagnetische Feld, das angeblich um Ebee gelegt wurde, verrät, dass Radar im Spiel war. Ich halte es aber für sehr unwahrscheinlich, dass Ebee tatsächlich existiert hat. Wenn es aber Berichte von Regierungsbehörden darüber gibt, dann scheint es mir zu beweisen, dass diese Regierungsbehörden skrupellos lügen. Betrachtet man dies vor dem Hintergrund der Terroranschläge der letzten Jahrzehnte, kommt der Verdacht auf, dass die amerikanischen Regierungsbehörden hier genauso gelogen haben. Man muss weiter fragen: Was sind das für Leute, die so skrupellos lügen? Wurden sie deswegen in die Regierungsbehörden gerufen?

In den Akten steht nach Cooper folgende Geschichte:

Nachdem die Aliens gemerkt hätten, dass man sie bemerkt habe, wären sie in Kontakt mit der amerikanischen Regierung getreten. Sie hätten gesagt, sie dürften der menschlichen Rasse keine Technologie mitteilen, weil diese so bösartig sei. Um nicht auszusterben, würden sie Menschen zu Versuchen benötigen. Das hänge mit ihren Genen zusammen. Diese Menschen würden sie entleihen und nach den Versuchen wieder zurückgeben. In Wirklichkeit aber hätten sie Menschen entführt, die niemals mehr wieder gesehen wurden und andere wären tot und schrecklich verstümmelt aufgefunden worden.

Der Begriff Aliens leitet sich von dem Begriff alius ab, was der andere und auch der Fremde bedeutet. Es bedeutet einfach nur, jemand, der anders ist. Wenn man es in das Deutsche übersetzt, dann wird daraus der außerirdische als Fremder. Diese Bedeutung hat auch der Science fiction film Aliens in der amerikanischen Kultur fixiert.

Die ersten UFO Funde wurden als geheime militärische Versuchsapparate identifiziert. Über die Presse ist dann die Story mit den Außerirdischen in der Öffentlichkeit lanciert worden. Und Hollywood hat diese Presseberichte aufgegriffen und Jahrzehnte später Filme gemacht, die auf Coopers Vortrag basieren könnten. Hier ist kulturell eine Vorstellung von Außerirdischen geschaffen worden, die in Wirklichkeit nur totalitär sind. Man muss meiner Meinung nach unter aliens totalitäre Kräfte verstehen, die der amerikanischen Verfassung entgegen gesetzt sind. Die Begründung, aufgrund der Gene würden sie Menschen benötigen, scheint mir dahin zu gehen, dass die totalitären Radarstationen abgelegen sind und dort Bedarf nach Frauen besteht. Und da in der Fortpflanzung die Zugehörigkeit zu einer Rasse ein Auswahlkriterium ist, sind wahrscheinlich Angehörige einer bestimmten Rasse besonders oft entführt worden…

In den Berichten soll weiter stehen: Aufgrund der militärischen Überlegenheit der Außerirdischen, die behaupteten von einem roten Stern des Orion zu kommen, habe Präsident Eisenhower ein Gremium geschaffen, das MJ 12 genannt worden sei. Es sollte den Präsidenten beraten, wie man der Gefahr Herr werden könne. Dieses Gremium habe sich dann aber verselbständigt und unter wechselnder Bezeichnung die Macht in Washington übernommen. Es habe begonnen mit den Aliens zu kooperieren und die Gelder für Fonds zusammengebracht, die am Kongress vorbei Wissenschaftsprojekte finanzieren sollten. Diesen Wissenschaftsprojekten wurden amerikanische Wissenschaftler zugeteilt, die dann aber 1969 rebelliert hätten. Es war die Zeit der Flower Power Bewegung, als die Amerikaner in eine friedlichere Welt aufbrechen wollten. Doch der Aufstand der Wissenschaftler sei niedergeschlagen worden und eine Armeeeinheit, die gegen die Aliens losgeschickt worden sind, sei aufgrund ihrer militärischen Überlegenheit vernichtet worden.

Die Wissenschaftler hätten an mehreren Waffenprojekten gearbeitet. Ein Team soll an einer Waffe gearbeitet haben, die die Nazis unter dem Namen Joshua zu entwickeln begonnen hatte. Dies ist eine Anspielung auf den Trompetenstoß, der unter Josua Jerichos Mauern zum Einsturz gebracht haben soll. Mittels Schall sollte diese Waffe Panzerstahl zerstören. Angeblich funktionierte diese Waffe sogar, wurde aber nicht eingesetzt. Angesichts der Panzerübermacht der Sowjetarmee gab es bei der Wehrmacht sicherlich ein Interesse an einer solchen Waffe. Merkwürdig ist aber, dass sie, wenn sie funktioniert haben soll, nicht eingesetzt worden ist.

Die andere Waffe, Excalibur genannt, sollte mit Artilleriegeschossen, die mithilfe von Raketenantrieb funktionierten, unterirdische Felsen zerstören. Excalibur war ein Schwert, das Artus übermenschliche Kräfte verschaffte. Seine Scheide sollte unverwundbar machen, ging jedoch verloren. Der Sage nach steckt es in einem Felsen und nur wer es herausziehen kann, kann Nachfolger Artus werden. Mittlerweile werden diese Artelleriegeschosse mit GPS gesteuert und sie werden von der Firma Raytheon hergestellt.

Zusätzlich seien Fonds geschaffen worden, die unterirdische Städte und Forschungszentren finanzieren sollten. Man habe drei Alternativen entwickelt. Die erste Alternative sei diese gewesen, auf Ausbeutung der Menschen und der Natur zu verzichten. Die andere sei diese gewesen, in diese Städte mit ausgewählten Menschen zu ziehen und die übrigen Menschen auf der Oberfläche ihrem Schicksal zu überlassen.

Und die dritte Alternative sei diese gewesen, Kolonien auf entfernten Planeten zu bilden. Auch hier sollten ausgewählte Persönlichkeiten diese Kolonien besiedeln und der Rest der Menschheit sollte seinem Schicksal überlassen werden.

Im Kalten Krieg hätten die sowjetische Regierung und die amerikanische Regierung inoffiziell zusammengearbeitet. Nur nach außen hin habe man sich kriegerisch gegeben. Als Kennedy über die Zusammenarbeit der Großmächte mit den Aliens die Öffentlichkeit habe informieren wollen, habe der mächtige Rat, der aus MJ 12 hervorgegangen war, beschlossen, Kennedy zu töten. Den Kopfschuss habe der Fahrer Kennedys abgegeben. Das Attentat sei auf dem Film des Amateurfilmers Zapruder zu erkennen.

Cooper wurde 2001 von Polizisten erschossen, als er sich seiner Verhaftung wegen Steuerhinterziehung widersetzte. Zuvor hatte er angedroht, mit Waffengewalt seine Verhaftung zu verhindern. Cooper hatte wahrscheinlich Angst, dass seine Verhaftung nur ein Vorwand war, um ihn töten zu können, vielleicht mit Gift. Denn schließlich hatten Agenten der Regierung mehrmals versucht ihn zu töten. Und für den Fall, dass er weiter in der Öffentlichkeit rede, hatten sie angedroht, ihn zu ermorden. Die Behörden hätten diese Angst verstehen müssen. Man hätte ihn wohl auch mit Betäubungsmitteln beschießen können, wie man dies bei wilden Tieren tut. Aber Cooper sollte umgebracht werden, damit er im Zuge der Anschläge auf das WTC nicht auf den eigenen Staat als Urheber hätte verweisen können, insbesondere da er der Meinung war, Osama bin Laden sei ein CIA Agent gewesen. Der ganze Irakkrieg hätte dann der Bevölkerung nicht mehr so leicht erklärt werden können, wenn sich genügend Stimmen in der Öffentlichkeit gemeldet hätten und auf den (totalitären) Staat als möglichen Urheber hingewiesen hätten. Ebenso die zahlreichen Überwachungen, die nach dem Anschlag legalisiert worden sind.

William Cooper war ein mutiger Mann und es ist traurig, dass er so sterben musste. Er hat die Freiheit und die Demokratie mit seinem Leben verteidigt, auch unter der Gefahr, lächerlich gemacht zu werden.

Hier können Sie seinen ausführlichen Vortrag selbst anhören.

Hier können Sie Sich Zapruders Film ansehen:

Auf den ersten Blick scheint sich der Chauffeur tatsächlich umzudrehen und in der linken Hand eine Pistole zu halten und abzudrücken. Dann zerplatzt Kennedys Kopf. Doch bei genauem Hinsehen entsteht der Eindruck einer Pistole durch eine Lichtspiegelung auf Ron Kellermanns Kopf. Ron Kellermann war der Leibwächter neben dem Fahrer. Der Wagen fährt Richtung Südosten und die Sonne scheint seitlich auf die Köpfe der Insassen und wird silbern in der Filmaufnahme gespiegelt. Diese Spiegelung erscheint wie eine Pistole. Allerdings ließe sich hinter einer solchen Spiegelung auch eine Pistole verstecken.

Auf dem Film ist deutlich zu sehen, dass bei dem Kopfschuss Gehirn und Blut aus dem Kopf Kennedys nach vorne ausgetreten ist. Die Wolke wird einen kurzen Moment nach vorne beschleunigt, weil am Vorderkopf im Gehirn durch die ausdringende Kugel ein Überdruck entsteht, der Gehirn und Blut nach außen drückt. Diese Wolke wird dann im Fahrtwind zurück geblasen.

Die Aussage des Fahrers, er habe Schüsse von hinten gehört, passt zu der Theorie, Oswald habe geschossen, da sich dieser in einem Schulbuchdepot hinter  dem Präsidentenwagen aufgehalten hat. Allerdings sind auf dem Film auch noch weitere Einschläge auf die Karosserie zu sehen. Sie wirken wie Lichtblitze und scheinen von vorne seitlich zu kommen. Vielleicht hat der Fahrer aufgrund des Fahrtwindes von vorne kein Geräusch gehört, sondern nur ein Echo von hinten. Vielleicht gab aber auch mehrere Schützen, die auch von vorne und hinten gefeuert haben, um sicher zu gehen, dass die Schüsse tödlich sind. Möglicherweise wurden sie mit Schalldämpfern abgefeuert.

Coopers Bericht muss man vor folgendem Hintergrund sehen: Nach dem zweiten Weltkrieg waren die USA die stärkste Militärmacht. Sie hatten die Atombombe und mit der amerikanischen Wirtschaft ging es steil bergauf. Es gab auf der Erde keine nationale Macht, die mächtiger war als die USA. Dennoch waren die USA und insbesondere die Regierung dem Einsatz von Radar ausgesetzt. Woher sollte dies kommen? Das totalitäre Nazideutschland war doch besetzt und fast ganz zerstört?

Angeblich ist das Radar erst im zweiten Weltkrieg entwickelt worden und hat gerade im Luftkampf wohl entscheidenden Anteil an Sieg oder Niederlage gehabt. In den folgenden Jahren begann eine rasante technologische Entwicklung. Die Radaranlagen wurden ständig verbessert. Satelliten wurden erfunden und auch diese wurden ständig verbessert. Das totalitäre System benötigte ein Transportsystem, um seine Satelliten geheim in den Orbit zu bringen und dort immer auf dem neuesten Stand zu halten.  Vor den von Wernher von Braun entwickelten Raketen hatten Deutsche Forscher Versuche mit fliegenden Untertassen gemacht, die man mit Antigravitation nach oben befördern wollte. Wahrscheinlich ist der ganze UFO Spuk von diesen fliegenden Untertassen, die im Geheimen gebaut worden sind, in Gang gesetzt worden. Ich verweise auf die Dokumentation von N24 über das Naziprojekt „Glocke“, das wahrscheinlich in den USA weiterentwickelt worden ist. Auf dieser Website finden Sie den Link: https://bergalm.wordpress.com/2010/09/07/einfuhrung-in-den-block-uber-die-radarwelt/

Ganz gleich welchen Antrieb die Fluggeräte hatten, die Fluggeräte, die die geheimen Satelliten nach oben bringen sollten, hatten auch Ausfälle und das abgestürzte Fluggerät wurde auf dem nordamerikanischen Kontinent gefunden- möglicherweise von Bürgern, die sich darüber tiefe Gedanken machten, woher es kommt. Um es zuvor aus dem Verkehr zu ziehen, wurden von den Regierungen in Kanada und den USA geheime Einsatzkräfte gebildet, die losziehen mussten, um die angeblichen Ufos zu bergen. Mit solchen Leuten kam Cooper wahrscheinlich als Agent des Marinegeheimdienstes zusammen.

Der Einsatz von Radar zur Manipulation von Menschen gelingt nur, wenn man das menschliche Nervensystem genau untersucht und die Entwicklung der Radartechnik darauf abstimmt. Menschenversuche sind deswegen immer notwendig. In den 90iger Jahren wurde bekannt, dass die CIA Wissenschaftler beauftragt hat, Menschen zu bestrahlen und die Wirkung der Strahlung zu untersuchen. Dieses Projekt wurde MK Ultra genannt. Teilweise wurden Kinder von ihrer Familie für Jahre in die Untersuchungslabors gebracht und bei diesen Versuchen schrecklich gefoltert. Es gibt Aussagen dazu in einem Untersuchungsausschuss der 90iger Jahre vor dem Kongress in Washington.

In den 50iger und 60iger Jahren wurden wahrscheinlich die Aliens als Ursache für diese Versuche von der CIA angegeben, um weitere Nachforschungen zu unterbinden. Damit sollten die Hintermänner geschützt werden.

Cooper gibt in seinem Bericht an, die Aliens hätten Beamwaffen gehabt. Damit ist wahrscheinlich das Radar als elektromagnetische Waffe gemeint. Angesichts dieser Waffen ist es natürlich, wenn sich die Regierungen einen Schutzraum unter der Erde zu schaffen versuchen. Damals war auch jeder Zeit ein Atomkrieg möglich. Auch er hat solche Anlagen rechtfertigt. Dass die Anzahl der Personen, die Aufnahme in solche unterirdische Anlagen finden können, begrenzt ist, versteht sich von selbst. Dass die Regierungen ein Interesse daran haben, den Standort dieser Anlagen geheim zu halten, ebenso.

Andererseits muss sich eine Macht, die sich auf Radarsatelliten stützt, auch bewusst sein, dass sie mit Satellitenkameras vom Orbit aus gefunden werden kann. Die Erdoberfläche ist zwar sehr groß, aber wenn man lange genug sucht findet man irgendwann solche Anlagen alleine wegen der Verbindungsstücke zu den Satelliten wie Satellitenschüsseln.

Das Space Command der US Army, das auch für Spionagesatelliten zuständig ist, ist deswegen in Colorado Springs in unterirdischen Bunkern untergebracht. Auf diese Weise kann man den neugierigen Kameras der Satelliten entgehen. Und es ist davon auszugehen, dass auch die Radarstationen unterirdisch angelegt sind, um sie geheim zu halten.

Der totalitäre Staat mit seinen Computern und seinen Satelliten, die immer auf dem neuesten Stand gehalten werden müssen, verschlingt natürlich enorme Summen. Die Entwicklung der Atombombe hat angeblich eine Trilliarde Dollar gekostet. Als Zahl geschrieben: 1021 Dollar. Die Entwicklung des totalitären Staates ist mit Sicherheit noch teuerer.

Über Geheimfonds werden diese Gelder wahrscheinlich von Staaten wie der USA aufgebracht und finanziert. Die USA haben weltweit den höchsten Militärhaushalt. Er liegt, was die offiziellen Zahlen anbetrifft bei ungefähr 500 Milliarden Dollar. Ein großer Teil der ungeheuren Staatsschulden der USA wird in solche illegalen Projekte geflossen sein.

Wenn man die Radarstationen angreifen will, brauchen die Soldaten einen Schutz vor elektromagnetischer Strahlung. Diesen Schutz liefert am Besten ein Panzer, der wie ein Faradayscher Käfig elektromagnetische Strahlung außen vor lässt. Um ihn zu zerstören, braucht man eine Waffe wie Joshua, die mithilfe von Schall Panzer zerstören kann. Man umzingelt die Radarstationen mit Schallwaffen und kein Panzer kann sich ihnen mehr nähern. Waffen wie HAARP sind darauf ausgerichtet, Soldaten durch Elektroschocks zu töten, wenn sie die Panzer verlassen.

Auch die These, der Kalte Krieg sei nur für die Öffentlichkeit gemacht worden, ist nicht so unglaubwürdig, wie sie auf den ersten Blick erscheint. Cooper behauptet, in Wirklichkeit hätten UDSSR und USA miteinander kooperiert. Der Kalte Krieg hat den Wettlauf in das Weltall befeuert und damit die Infrastruktur für den totalitären Staat geschaffen. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges konnten die beiden Großmächte riesige Verteidigungsetats rechtfertigen, aus denen heraus totalitäre Waffensysteme entwickelt werden konnten. Sowohl die UDSSR wie auch die USA haben Anlagen wie HAARP gebaut, die auf den ersten Blick keinen konkreten Zweck haben.

Kennedy hat in einer Rede vor Medienvertretern von einer riesigen Verschwörung gesprochen, die die Freiheit der ganzen Menschheit bedroht. Zitat: “ Wir stehen auf der ganzen Welt einer monolithischen und riesigen Verschwörung gegenüber, welche hauptsächlich auf verdeckte Mittel setzt, um ihren Raum für Einflüsse zu erweitern…

Es ist ein System, welches gewaltige menschliche und materielle Ressourcen einsetzt, um eine engmaschige und effiziente Maschinerie aufzubauen, die militärische, geheimdienstliche und diplomatische wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Optionen verbindet.“

Hier können Sie Sich die Rede im Original anhören:

Hätte Kennedy weiter publik gemacht, dass sich die USA und auch die UDSSR in einer aufgezwungenen Kooperation mit „Aliens“ befinden, hätten sich die Medien auf den Weg gemacht, die Außerirdischen zu finden. Und das hätte unweigerlich dazu geführt, dass die Radaranlagen und ihre Betreiber ausfindig gemacht worden wären. Irgendwann wäre die Finanzierung eingestellt worden, denn welche Bevölkerung in einer Demokratie nimmt es hin, dass Waffen entwickelt werden, die Menschen zu Tode quälen können und dabei alle letzten Endes in ihrer Gesundheit schädigen können? Wahrscheinlich lag hier tatsächlich der Grund für Kennedys Ermordung. Kennedy wollte dieses totalitäre System öffentlich machen und hoffte darauf, dass die Medien in den USA, die durch die Verfassung geschützt sind, der Sache nachgehen. Leider hat er sich darin getäuscht. Jahre später kam es zur Watergateaffäre und die Welt dachte, die Amerikaner haben eine freie Presse. Doch genau dieser Eindruck sollte wahrscheinlich nur vorgetäuscht werden. Denn die eigentliche Verschwörung, die in die Privatsphäre der ganzen amerikanischen Elite eingedrungen ist, ist um vieles gigantischer als Watergate und wurde nicht enthüllt. Watergate sollte diese Verschwörung verdecken.

Das Motiv für den Mord an Kennedy war also wahrscheinlich seine Bereitschaft, die Öffentlichkeit über dieses totalitäre System zu informieren. Wenn diese Hypothese richtig ist, waren die ausführenden Killer nur Marionetten. Dennoch stellt sich die Frage, wer geschossen hat?

Es ist denkbar, dass Oswald über Satellitenradar die Hand geführt bekommen hat. Die Amerikaner hatten mehrere Kriege hinter sich, in denen Satellitenradar auch im Krieg eingesetzt wurde. Es gibt Photos, die belegen, dass amerikanische Soldaten mit Radargeräten die feindlichen Stellungen ausgekundschaftet haben, um sie gezielter unter Beschuss zu nehmen. Wenn man einen Schützen und ein Ziel hat, braucht man nur ein Softwareprogramm für Ballistic und die genaue Ortsbestimmung, die heute über GPS erbracht wird, und man kann den Schützen wie einen Roboter auf das Ziel ausrichten.

Die Schüsse brachen angeblich los, als sich der mutmaßliche Schütze Oswald im Rücken Kennedys befand und Kennedy nicht mehr verdeckt war. Einer traf den vor Kennedy sitzenden John Connally. Danach wurde Kennedy am Kopf getroffen. Dennoch war die Entfernung relativ groß für solch präzise Schüsse. Hätte der Fahrer William Greer rechtzeitig beschleunigt, wäre die Wahrscheinlichkeit eines Treffers noch geringer gewesen, denn der Schütze musste das Gewehr dem fahrenden Auto nachführen und die Beschleunigung einkalkulieren.

Wahrscheinlich standen die wirklichen Schützen in der Nähe des vorbeifahrenden Fahrzeugs auf dem mit Gras bewachsenen Erdwall und haben heruntergefeuert. Mir erscheint es so, als wären die Schüsse von vorne gekommen, nicht von hinten. Die Wolke auf Zapruders Film wäre bei einem Schuss von hinten durch einen Durchschuss entstanden.

Kamen die Schüsse von vorne, können die Attentäter auf dem Erdwall an der Fahrstrasse gestanden haben. Hinter diesem Erdwall konnten sie nach dem Attentat leicht verschwinden. Kennedy saß in einem Lincoln Modell von Ford. Auch Lincoln, der Namensgeber für das Modell, war erschossen worden.

Oswald wurde in einem Kino verhaftet, nachdem er auch noch einen Polizisten erschossen hatte. Er wurde wahrscheinlich in der Haft von Ruby ermordet, damit die Frage, wie Oswald die Schüsse genau abgegeben hat, niemals geklärt werden konnte. Damit sind auch andere mögliche Schützen außer Sichtweite gebracht worden.

Zur Untersuchung des Mordes wurde die Warren Kommission eingesetzt. Die Untersuchung des Mordes wurde jedoch von vielen staatlichen Stellen blockiert. So soll Lyndon Johnson, der danach Präsident wurde, gesagt haben, wenn die Wahrheit an das Licht käme, gäbe es einen Krieg und mindesten 40 Millionen Menschen würden dann sterben. Einer der Mitglieder der Warren Kommission Hale Boggs, der daran zweifelte, dass Oswald der alleinige Täter gewesen war, verschwand mit einem Flugzeug in Alaska. Dabei kam auch der Politiker Begich um. Wahrscheinlich ist es mit Radar ferngelenkt und in den Pazifik gestürzt worden. Dieselbe Technik wurde angewandt, die auch die Flugzeuge in die beiden Tower des WTC hat fliegen lassen.

Vor den Kennedys saßen als Augenzeugen die Connallys. John Connally war ein enger Freund Johnsons und hatte ihm bei seinen Wahlkämpfen geholfen. Er wusste auch, dass Johnson nie durch eine Wahl hätte Präsident werden können. Johnson selbst saß im Wagen hinter Kennedy. Obwohl das Attentat in aller Öffentlichkeit geschah, konnte auf diese Weise jede Tatsache, die auf eine Verschwörung der Regierung hindeutete, leicht verschwiegen werden, weil die mächtigsten Personen der USA in der Nähe des Attentats waren und diese von seinem Tod Vorteile bezogen haben.

In demselben Jahr, in dem Kennedy erschossen wurde, drehte John Frankenheimer den Film“ The Manchurian Candidate“. Dieser basiert auf einem Roman von Richard Kondon, der Soldat gewesen war, bevor er die Schriftstellerkarriere einschlug. Der Roman erzählt von einem Soldaten, der in der Mongolei in Gefangenschaft gerät und dort einer Gehirnwäsche unterzogen wird. Er soll einen Bewerber für das amerikanische Präsidentenamt im Wahlkampf töten. Auch Oswald hatte sich in Eurasien aufgehalten. Der Film hatte Ähnlichkeit mit dem Attentat. John Frankenheimer war mit dem Bruder Kennedys, der Justizminister gewesen war, befreundet. Als Justizminister hätte Robert F. Kennedy das Attentat eigentlich lückenlos aufklären müssen. Es hätte ihm merkwürdig vorkommen müssen, dass sein Freund John Frankenheimer in seinem Film ein solcher Attentat gezeigt hatte, wie es dann John Kennedy tatsächlich ereilte. Aber aufgrund von Misstimmigkeiten mit dem Präsidenten Johnson, der die Aufklärung des Attentats verhindern wollte, verließ er das Kabinett.

Auch Robert F. Kennedy wurde 1968 ermordet. 1968 kandidierte Robert F. Kennedy für das Präsidentenamt. John Frankenheimer war wieder involviert. Er fuhr Robert in das Motel The Amabassador, wo er von dem Attentäter Sirhan Bishara Sirhan erschossen wurde. Im Prozess behauptete der Anwalt des Palästinensers, Sirhan sei ein manchurischer Kandidat gewesen. Wenn ein Anwalt vor Gericht eine solche Aussage macht, sollte man davon ausgehen, dass im Prozess die Frage nach den möglichen Hintermännern gestellt wird, die den manchurischen Kandidaten ferngesteuert haben sollen. Aber es ist nichts bekannt, dass solche Fragen gestellt worden sind. Es ist fast so, als höre man im Hintergrund die Worte Johnsons, die er angeblich gesagt haben soll nach dem Attentat auf Kennedy: Wenn die Wahrheit herauskomme, werde ein schrecklicher Krieg losbrechen mit 40 Millionen Toten.

Während des Prozesses beantragte der Mörder Sirhan Sirhan noch die Todesstrafe für sich. Mittlerweile aber behauptet er, unter Hypnose gestanden zu haben. Dabei seien alle seine Erinnerungen gelöscht worden. Wer hat ihn hypnotisiert? Und auf welche Weise?  Warum werden diese Angaben Sirhans nicht mehr untersucht und diese Fragen nicht mehr gestellt. Sirhan hat mittlerweile 14 Begnadigungsgesuche gestellt. In jedem Verfahren kann diesen Fragen nachgegangen werden. Warum geschieht dies nicht?

Wenn Sirhan ein ferngesteuerter Killer gewesen war, warum dann nicht auch der Mörder John F. Kennedys. Denn anscheinend steckten hinter den beiden Attentaten dieselben Kräfte.

Die Attentate auf die Kennedys waren wohl der erste Versuch, die amerikanischen Präsidenten einzuschüchtern. Auch Ronald Reagan wusste, das etwas im Weltraum existiert, was alle Regierungen beeinflusst. Auch auf ihn wurde ein Attentat verübt.

George Bush ist wahrscheinlich sehr tief in den totalitären Staat verstrickt. Deswegen musste er nicht eingeschüchtert werden. Cooper wirft ihm vor, den Drogenhandel mithilfe der CIA aufgebaut zu haben.

Drogen verändern das menschliche Bewusstsein und die Wahrnehmung nachhaltig. Wenn man Drogen einmal eingenommen hat, führt man jedes bewusste Bemerken einer Bewusstseinsmanipulation auf Drogen zurück. Drogen sind das beste Mittel, um über Radar und Bewusstseinsmanipulationen durch Mikrowellen hinweg zu täuschen. Der Einsatz von Radar gegen die Bevölkerung und die Vergabe von Drogen an die Bevölkerung ergänzen einander. Noch heute werden angebliche psychische Erkrankungen, die durch die Wechselwirkung von elektromagnetischen Wellen und Nervensystem hervorgerufen werden, mit Drogen behandelt. Man nennt diese Drogen nur Psychopharmaka. Die Wirkungsweise ist jedoch dieselbe.

Die US – Behörden sollen sogar soweit gehen und das Geld aus Drogengeschäften waschen und an die Drogenkartelle überweisen. Die Geldsummen sind so hoch, dass sie mit US – Regierungsmaschinen geflogen werden müssen. http://www.sueddeutsche.de/panorama/rauschgifthandel-in-mexiko-us-agenten-sollen-drogengeld-gewaschen-haben-1.1226376. Die US – Regierung betreibt sogar einen illegalen Waffenhandel nach Mexiko. Angeblich geschieht dies alles, um die Drogenkartelle auszuspionieren. http://www.sueddeutsche.de/panorama/rauschgifthandel-in-mexiko-us-agenten-sollen-drogengeld-gewaschen-haben-1.1226376 Aber wahrscheinlicher ist, diese Machenschaften sind Teil des von der CIA betriebenen Drogengeschäftes.

Es ist deswegen nicht verwunderlich, dass ein Geheimdienst wie die CIA den Drogenhandel kontrolliert und dabei wahrscheinlich Milliarden verdient. Geld, das in die Entwicklung des totalitären Staates gesteckt werden kann oder Rüstungsgeschäfte wie in der Contra Affäre finanzieren kann. Deswegen ist auch die Behauptung, Bush senior sei als CIA Direktor in den Drogenhandel verstrickt gewesen, nicht unglaubwürdig. Aufgrund dieser Verstrickungen war von Bush nicht zu befürchten, dass er irgendein offenes Wort an die Bevölkerung richtet. Er soll einmal als Vizepräsident unter Reagan von der Voodoowirtschaft gesprochen haben. Doch darauf angesprochen, hat er dies bestritten.

Zusammenfassend ist zu sagen: In Coopers Bericht ist die Wechselwirkung zwischen dem Radarstaat und den amerikanischen Behörden zu erkennen. Die angeblichen Aliens fungieren als ein Täuschungsmanöver, um den Radarstaat zu verdecken und die Bürger irre zu führen. Cooper legt glaubwürdig dar, dass sich das Machtzentrum vom Präsidenten zu einer anderen Gruppe verlagert hat, die unter dem Einfluss des Radars steht. Wie machtlos der Präsident geworden ist, kann man an Obama erkennen, der nichts von seiner Agenda richtig durchsetzen kann und stattdessen angebliche Terroristen mit Drohnen erschießen lässt. Man kann sich auch vorstellen, dass in Zukunft Menschen wie Cooper durch Drohnen getötet werden.

Die von Cooper genannten Bilderberger sind ein Beispiel für ein totalitäres Netzwerk und belegen die weltweite Ausbreitung dieses totalitären Systems. Heute ist ihr Einfluss viel deutlicher zu erkennen als zu der Zeit, als Cooper seinen Vortrag gehalten hat. Zumindest in der Einschätzung der Gefahr der Bilderberger hat die Zukunft ihm recht gegeben.

Zu den Aussagen Coopers zu der Wirkung der Aliens auf die Religion verweise ich auf meinen Aufsatz Religion und Totalitarismus. https://bergalm.wordpress.com/2011/11/12/religion-und-totalitarismus/

Zumindest bei den Scientologen ist zu erkennen, dass der totalitäre Staat die Ideologie Hubbards maßgeblich beeinflusst hat. Auch ist von einem Einfluss auf die großen Weltreligionen auszugehen.

Anmerkung vom 02. 12. 2021

Oliver Stone hat nach seinem Kinofilm über die Aufklärung des Kennedy Attentates eine Dokumentation vorgelegt, die auf Informationen aus geheimen Archiven beruht, die die Regierung veröffentlicht hat. Jahrelang hatten die Geheimdienste zuvor versucht, die Veröffentlichung zu verhindern. Der vorherige Präsident Trump hat dies unterstützt.

Mehr Informationen darüber bei GMX.

Wenn Sie nun der Meinung sind, es wäre endlich an der Zeit, die Menschenrechte und unsere Verfassung zu retten, können Sie hier weiter lesen, wie auch Sie Widerstand leisten können. Es gibt für jeden etwas zu tun. Je mehr Menschen sich dem Widerstand anschließen, umso stärker wird er werden. Werden auch Sie aktiv. Es geht um die Zukunft der Menschheit und auch um die Zukunft Ihrer Kinder.

 

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